deuter unterstützt mit 10 % des erzielten Online-Shop-Umsatzes am Green Friday das Projekt „Walk the Trail“ von EOCA.

    Für deuter sind soziale und ökologische Verantwortung die zentralen Themen, für die sich das Unternehmen aus Gersthofen bereits seit Jahren einsetzt. Sie sind mit der deuter Promise fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie und Basis des täglichen Handelns und Wirtschaftens. Deshalb ruft deuter am Tag des Konsums nachdrücklich dazu auf, Kaufentscheidungen achtsam und überlegt zu treffen und nicht impulsiv und unreflektiert zuzugreifen. Green Friday lautet also das Motto und damit zielgerichtetes Spenden statt verlockender Rabatte. 10 % des Umsatzes, der im Zeitraum vom 27. bis 28. November 2021 im deuter Online-Shop erzielt wird, geht an das Projekt „Walk the Trail“ der Organisation EOCA. Zudem unterstützt deuter die von der Fair Wear Foundation ins Leben gerufene Kampagne #peoplefriendlyfashion, die mit dem Motto „Buy #peoplefriendlyfashion!“ dazu aufruft, mit einem Kauf nachhaltige Marken zu  unterstützen und keine Fast Fashion Unternehmen.

    Bild: EOCA / deuter

    Das „Walk the Trail“-Projekt wurde von der EOCA (European Outdoor Conservation Association), zu deren Gründungsmitgliedern auch deuter seit 2006 gehört, ins Programm mit aufgenommen und wird nun durch Mitgliedsbeiträge und Spenden unterstützt. Für deuter fiel die Wahl auf dieses Projekt in Patagonien, da das Interesse für die Erhaltung bedrohter Landschaften und den Schutz aussterbender Arten in einer der bekanntesten Trekking- und Kletterdestinationen der Welt in der DNA eines Unternehmens liegt, das historisch im Bergsport groß wurde. 

    Bild: EOCA / deuter

    Mit dem „Walk the Trail“-Projekt wird eines der beliebtesten Trekking- und Kletterziele im Nahuel-Huapi-Nationalpark im argentinischen Patagonien unterstützt. Der ansteigende Besucherstrom wirkt sich dort zunehmend auf die Lebensräume aus, die für die Kohlenstoffspeicherung wichtig sind und in denen mehrere endemische, bedrohte Arten leben. Um dies so weit es geht zu verringern, wird die Stiftung Banco de Bosques mit Umweltschützern, Mitarbeitern des Refugios, Ökologen und Mitarbeitern des Nationalparks zusammenarbeiten. Es werden Abschnitte des Wanderweges mit lokalen Materialien neu gestaltet und neu ausgewiesene Zugänge geschaffen. Dadurch werden Besucher am Verlassen der offiziellen Wege gehindert, die Erosion und der Wasserabfluss in den Toncek-See verringert und der Lebensraum um den bisherigen Weg herum wiederhergestellt. 

     

     

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