Deuter forciert verstärkt eine noch intensivere Zusammenarbeit, gegenseitiges Entgegenkommen und faire partnerschaftliche Beziehungen zwischen Einkäufern und Zulieferern.

    Auch wenn der weltweite Covid-19 Ausbruch Deuter vor neue Herausforderungen stellt, forciert der Rucksack-Pionier weiterhin eine faire und flexible Zusammenarbeit mit den Partnern und Zulieferern. Der Covid-19 Ausbruch stellt auch Deuter vor nie dagewesene Herausforderungen. Deshalb schätzt Deuter die langjährige enge Kooperation und forciert verstärkt eine noch intensivere Zusammenarbeit, gegenseitiges Entgegenkommen und faire partnerschaftliche Beziehungen zwischen Einkäufern und Zulieferern. Denn sie bilden die Basis für stabile globale Lieferketten. Deuter engagiert sich schon lange für eine nachhaltige, umweltschonende Produktion und faire Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern. Um verschiedenste Ressourcen in der gesamten Lieferkette verantwortungsvoll einzusetzen, arbeitet Deuter mit mehreren Initiativen zusammen, wie zum Beispiel Fair Wear Foundation (FWF). Als Mitglied im Bündnis für nachhaltige Textilien setzt sich Deuter außerdem – gemeinsam mit anderen Unternehmen und Akteuren – für bessere soziale, ökologische und ökonomische Produktionsbedingungen, entlang der gesamten Textil-Lieferkette, ein.

     

     

    Bild: Deuter

    Ein großer Pluspunkt ist vor allem die langjährige Zusammenarbeit mit nur zwei Produktionspartnern. Seit 1994 stellt der Partner Duke in Vietnam exklusiv alle Deuter Rucksäcke, Taschen und Accessoires her. Deuter Partner Bellmart fertigt seit 2003 Deuter Schlafsäcke. Mit der Konzentration auf zwei Produktionspartnern kann der Rucksack-Pionier und Schlafsack Experte intensiv an der Umsetzung der FWF Vorlagen arbeiten, Prozesse und Bedingungen schneller optimieren. Die FWF bewertet und berichtet öffentlich über die Fortschritte von den Mitgliedsunternehmen, wie z.B. Deuter. Denn nur durch Transparenz in der Kleidungsindustrie können faire Arbeitsbedingungen in der weltweiten Textilbranche erreicht werden. Der Fashion Revolution Day bzw. die Fashion Revolution Week, die am 24. April 2013 nach dem schweren Unglück in der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch ins Leben gerufen wurde, macht auf die menschenunwürdigen Produktionsbedingungen von Kleidung in Niedriglohnländern aufmerksam. Mit dieser Aktion wird eine größere Transparenz für die Herstellungsbedingungen der Mode- und Bekleidungsindustrie angestrebt, um diese nachhaltig zu verbessern. Menschen aus aller Welt ziehen in dieser Woche ihre Kleidung auf links an, um das Label „Made in…“ öffentlich zu zeigen. Aber auch zahlreiche Events, Workshops und Kampagnen mit dem Hashtag #whomademyclothes haben sich etabliert. 

     

     

    Bild: Deuter

    Aufgrund der aktuellen Krise achtet Deuter besonders auf das Wohlergehen der Mitarbeiter*innen in den Produktionsländern. Um die Mitarbeiter*innen in der gesamten Lieferkette vor den negativen Auswirkungen des Covid-19 Ausbruchs bestmöglich zu schützen, trifft Deuter Vorkehrungen: Beispielsweise sieht Deuter generell davon ab, Aufträge zu stornieren, insbesondere wenn diese bereits bestätigt und/oder Material dafür eingekauft wurde. Außerdem hält Deuter Zahlungsziele ein und veranlasst, falls notwendig, Vorauszahlungen. Falls notwendig stellt die Outdoormarke finanzielle Nothilfe für Arbeiter*innen zur Überbrückung von Lohnausfällen bereit. 

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