Der ganz spezielle Geruch von Sommerregen

Diese Wortschöpfung aus den zwei griechischen Worten ‚Petra‘ für Stein und ‚Ichor‘, was für ‚Götterblut‘ steht, haben sich in den 60er Jahren Mineralogen ausgedacht. Sie bezeichneten damit den einzigartigen Regengeruch, der entsteht, wenn Regentropfen im Sommer auf von der Sonne erwärmte Pflanzen und Boden trifft. Ein Geruch, der glücklich macht, weil er intensiv an den Sommer erinnert. 

Das 100% wasserdichte 3-Lagen-Gewebe Petrichor setzt bei Montane ab jetzt den Standard für PFAS-freien Schutz für hochintensive Aktivitäten nach dem Motto: „Ultimative Atmungsaktivität bei garantiertem Schutz“.

Die von den Textilexperten bei Montane unter Verwendung fortschrittlicher Konstruktionstechniken entwickelte PETRICHOR TECHNOLOGY™ wird als Teil der AW24-Kollektion in den Jacken Cetus Lite und Torren (ISPO AWARD 2024) eingeführt, die für schnelle und leichte Bewegungen in den Bergen optimiert sind. 

Die neue Technologie sorgt mit ihrer 3-Lagen-Konstruktion für atmungsaktive Leistung: eine winddichte, porenfreie hydrophile Membran, die Wasserdampf und Feuchtigkeit vom Körper weg transportiert, ein Obermaterial aus 100% recyceltem Nylon 21D Ripstop und ein strapazierfähiges Tricot-Futter. Das Ergebnis ist ein Gewebe, das ein angenehmes Mikroklima des Trägers auch unter extremen Bedingungen und intensiver Belastung unterstützt und gleichzeitig uneingeschränkte Bewegungsfreiheit bietet.
Cetus und Torren Jacke haben einen RET-Wert unter 6 und eine Wassersäule von 20.000mm – Werte, die sich sehen lassen können.

Bei der PETRICHOR-Konstruktion wurde jeder Aspekt berücksichtigt, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Das Designteam wählte recycelte Materialien, eine PFAS-freie Membran und eine PFC-freie DWR. Die neuen Cetus Lite und Torren Jacken von Montane, die PETRICHOR verwenden, verkörpern die zeitlosen Designprinzipien von Montane. 

Matthew Hickman, Marketing Director von Montane: „Die Region und Landschaft hier im Norden Englands war Inspiration für diese neue Technologie. Es war uns dabei sehr wichtig, die Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Wir sind von Natur aus mit dem Leben im Freien verbunden. Dies hat sich sogar in der Wahl des Namens Petrichor niedergeschlagen, der auf den milden Geruch verweist, der nach den ersten Regentropfen aus dem Boden aufsteigt. In einer Zeit des Wandels in der Branche besteht ein Bedarf an einem PFAS-freien, atmungsaktiven, leichten und wasserdichten Gewebe. Die PETRICHOR TECHNOLOGY™ ist die Antwort auf diesen Bedarf.“