Nach der schmerzhaften, aber alternativlosen Absage des DATEV Challenge Roth 2020 können viele Triathleten nun wieder nach vorne blicken.

    Am 20. April 2020 öffnete um Punkt 10 Uhr für alle die Online-Anmeldung für den DATEV Challenge Roth 2021 sowohl für Staffelplätze als auch für Einzelstarter. Innerhalb kürzester Zeit war das Rennen ausgebucht.

    „Nach der Absage des Rennens 2020 im März hätten wir niemals dran gedacht, dass das Rennen auch für das kommende Jahr in dieser Geschwindigkeit ausgebucht sein wird. Wir sind unglaublich dankbar für dieses Vertrauen und die Loyalität so vieler Athleten in dieser schwierigen Zeit und werden alles dafür tun, am 4. Juli 2021 das bestmögliche Rennen zu organisieren und gemeinsam mit allen Athleten, Helfern und Zuschauern eine große Party zu feiern. Das Wichtigste ist allerdings, dass alle gesund bleiben und wir uns fit im kommenden Jahr in Roth sehen,“ so Felix Walchshöfer, Geschäftsführer von TEAMCHALLENGE.

    Bis zum vergangenen Sonntag hatten bereits die Athleten, die für 2020 registriert waren sowie die Landkreisstarter, die Chance, sich vorab anzumelden. Damit löste TEAMCHALLENGE das Versprechen ein, jedem Athleten des abgesagten Rennens 2020, einen sicheren Startplatz zu garantieren.

    Diese Möglichkeit wurde von einer Vielzahl der Athleten genutzt. Bei der regulären Online-Anmeldung konnten sich noch 750 Einzelstarter und über 120 Staffeln registrieren.

    Um die Wettkampfqualität und Sicherheit für alle Teilnehmer zu gewährleisten, ist es auch für das kommende Jahr nicht möglich, die Teilnehmeranzahl zu erhöhen. Beim DATEV Challenge Roth 2021 werden somit wieder 3400 Einzelstarter und 650 Staffeln beim größten Langdistanz-Triathlon der Welt teilnehmen.

    Für alle, die diesmal kein Glück bei der Startplatzvergabe hatten, gibt es auch in diesem besonderen Jahr wieder die traditionelle Nikolaus-Aktion. Am 6. Dezember um 12.00 Uhr wird noch ein weiteres Mal die Anmeldeliste geöffnet, um die allerletzten Resttickets zu vergeben. Auch in diesem Jahr unterstützen die Athleten damit einen guten Zweck: Pro Ticket geht ein bestimmter Betrag an Menschen, die das Geld dringend benötigen.

     

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