Auf den ersten Blick könnte das AERIUM TT C:68 ein Zwilling des AERIUM C:68 sein. Doch bei näherer Betrachtung kann man erkennen, dass alle Komponenten für den Einsatz beim UCI Zeitfahren komplett neu entwickelt wurden.

    Das belgische Pro Continental Team – Team Wanty-Groupe Gobert, konnte sich in der Saison 2018 erneut eine Wildcard für das Saisonhighlight Tour de France sichern. Nach der vielversprechenden Teilnahme im letzten Jahr möchte das Team erneut an die guten Leistungen anknüpfen und wieder im Gesamtklassement vorne mitmischen.

    Der junge Franzose Guillaume Martin konnte sich 2017 in der Youth Classification den dritten Platz erkämpfen und auch in dem Gesamtklassement fuhr er bei seiner ersten Tour-Teilnahme auf einen guten 23. Platz. Mit dem Feedback des Teams aus der alltäglichen Rennpraxis und dem Cube-eigenen Know-How, haben die Coburger ein Rad entwickelt, welches maximale Aeroperformance und ideales Handling in perfekten Einklang bringt. Es gibt keine bessere Radsport-Bühne als die Tour de France, um das neue CUBE Zeitfahrrad durch das Wanty-Groupe Gobert Team zu präsentieren.

    Auf den ersten Blick könnte das AERIUM TT C:68 ein Zwilling des AERIUM C:68 sein. Doch bei näherer Betrachtung kann man erkennen, dass alle Komponenten für den Einsatz beim UCI Zeitfahren komplett neu entwickelt wurden. Zahlreiche 2D- und 3D-Modeliterationen haben den Rahmen Schritt für Schritt neu definiert. Dabei hat die Aufhebung der 3:1 Regel im UCI-Reglement für Aero Profile bei Rahmen und Gabel ermöglicht, noch effizientere Profile zu entwickeln.

    Das AERIUM TT C:68 ist damit, als eines der ersten Räder überhaupt, unter diesen Gesichtspunkten entwickelt worden. Das vom AERIUM C:68 bekannte Twin Head Tube wurde übernommen, da es ein wichtiger Baustein im Gesamtaerokonzept des neuen AERIUM TT C:68 ist: bei niedrigen Anströmwinkeln verhält es sich wie ein aerodynamisch langes Profil und reduziert den Luftwiderstand. Bei mittleren und hohen Anströmwinkeln ist das Strömungsfeld im Steuerrohrbereich zudem so optimiert, dass es bei gleichzeitiger Reduzierung der Seitenwindanfälligkeit den Segeleffekt deutlich verbessert. Zusammengefasst: maximale Aeroperformance gepaart mit idealem Handling. Zahlreichen Tests im Windkanal haben dies bestätigt. 

    Bei der Auswahl der Bremsen wurde ein komplett neuer Weg eingeschlagen, da der notwendige Bauraum, der für eine perfekt funktionierende Felgenbremse benötigt wird, innerhalb der UCI Regularien nicht gegeben ist. Damit trotzdem eine maximale Bremsleistung samt geringstmöglichen Windwiderstand sichergestellt ist, wurde der Steuerrohr- und Gabelbereich extrem verschlankt. Der Bremssattel ist in die Gabel integriert und die hervorragende Bremsleistung der Scheibenbremsen unterstützt zum einen den Fahrer, die Aeroposition zu halten, und zum anderen ermöglicht es ein späteres und sicheres Bremsen bei allen Wetterbedingungen. Auch die Wünsche der Teamfahrer bezüglich höchstmöglicher Rahmensteifigkeit konnten mit dem High-End Material C:68 erfüllt werden. Dank dem bewährten Fitting Konzept, das auch schon beim AERIUM C:68 zur Anwendung kam, kann dieses Rad an jeden Fahrertyp perfekt angepasst werden. Das AERIUM TT C:68 setzt damit äußerst effizient jedes Watt des Fahrers in maximalen Vortrieb um. 

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