Burton setzt auf zwei neue Führungskräfte

Diese strategischen Personalentscheidungen spiegeln Burtons Engagement für Innovation und Führungsstärke im Snowboarding wider – von der Produktentwicklung bis hin zur Markenkommunikation. Beide, Jen und Debbie, sind kürzlich nach Burlington, Vermont, gezogen, wo sich Burtons globaler Hauptsitz befindet. Sie berichten direkt an CEO John Lacy und arbeiten eng mit Burton-Eigentümerin Donna Carpenter zusammen. 

„Burtons Engagement für das Snowboarden ist stärker denn je. Wir schaffen ein Gleichgewicht zwischen Wachstum und unserem Fokus auf gesellschaftliche Verantwortung,“ sagte John Lacy, CEO von Burton. „Wir setzen auf gezielte Maßnahmen, um unser Unternehmen und drei zentrale Bereiche zu stärken: Snowboarding-Hardgoods, Performance-Outerwear und Anon Winter Protection. Jen und Debbie sind die richtigen Führungspersönlichkeiten, um Burton in die nächste Ära aus Profitabilität und Purpose zu führen.“ 

Jennifer Valentine wird ab Januar 2025 Burtons erste Chief Merchandising Officer. Mit mehr als 18 Jahren Erfahrung bei adidas ist sie eine versierte Führungskraft, die in verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Strategie, Vertrieb und Merchandising tätig war. Während ihrer Zeit bei adidas leitete sie Teams in mehreren Sportarten, darunter Fußball, Training und Laufen in allen Produktkategorien wie Footwear, Bekleidung und Hardgoods. Zuletzt verantwortete Jennifer die globalen Merchandising- und Go-to-Market-Strategien im Bereich Fußball von adidas. Davor leitete sie das Fußballgeschäft von adidas Nordamerika, wo sie eine transformative Strategie entwickelte und umsetzte, um die Führungsposition der Marke zu stärken und das Geschäftswachstum in der Region voranzutreiben. In dieser Rolle führte sie ein funktionsübergreifendes Team, das Brandmarketing, Merchandising und Sportmarketing umfasste. Auf die Frage, was sie zu Burton gezogen habe, antwortet Jen: „Ich habe seit den 90er- Jahren, als ich mit dem Snowboarden begann, eine tiefe Verbundenheit zur Marke Burton und ihren Produkten. Im Bereich Merchandising zum Erfolg von Burton beizutragen, ist eine unglaubliche Chance. Ich freue mich darauf, mit dem Team zusammenzuarbeiten und gemeinsam Großartiges zu erreichen.“ 

Debbie Lee, eine gebürtige New Yorkerin, wurde von Burtons fast 50-jähriger Geschichte als Pionier der Snowboard-Kultur nach Vermont gezogen. Seit Oktober 2024 leitet Debbie als Burtons Chief Marketing Officer die Teams in den Bereichen Brand, Marketing und Kreativität. Ihr Fokus liegt darauf, Burtons Snowboard-Erbe mit einer zukunftsorientierten Markteinführungsstrategie zu verbinden, die ein vielfältiges, globales Publikum anspricht. Debbie engagiert sich für eine Unternehmenskultur, die Innovation, Teamwork und eine gemeinsame Leidenschaft für Impact-Arbeit fördert. Vor ihrem Wechsel zu Burton hatte Debbie Führungspositionen bei 4moms, Caastle, Skip Hop und Elizabeth Arden inne, wo sie Strategien entwickelte, um die Markenbekanntheit zu steigern und authentische Kundenbeziehungen aufzubauen. Mit ihrem kollaborativen, praxisnahen Ansatz, ist Debbie bestrebt, inklusive, leistungsstarke Teams zu fördern, die Kreativität und Wachstum vorantreiben. „Burton ist die Art von Marke, von der jeder Marketer träumt – eine epische Geschichte, eine leidenschaftliche Community und ein Spirit von Innovation und Fortschritt,“ sagte Debbie Lee, Chief Marketing Officer von Burton. „Ich freue mich darauf, mit diesem unglaublichen Team zusammenzuarbeiten, um unser Wachstum voranzutreiben und die nächste Generation zu inspirieren.“ 

Donna Carpenter, Eigentümerin und Vorsitzende von Burton, heißt Jen und Debbie in der Burton- Familie willkommen: „Ich freue mich darauf, mit Jen, Debbie und dem gesamten Burton-Team an unserer langfristigen Strategie zu arbeiten, die unsere Geschäftsergebnisse und unser gesellschaftliches Engagement auf Augenhöhe stellen. Als familiengeführtes Unternehmen sind wir entschlossen, die Kraft des Snowboardens zu nutzen, um auf eine gesunde Welt hinzuarbeiten, in der alle Menschen gedeihen können. Ich weiß, dass Jen und Debbie diese Vision teilen.“