Pünktlich zur neuen Wintersaison 2016/17 startet Build2Ride mit einem neuen Online- Auftritt.

    Unter skibuilding.com dreht sich alles um die individuelle Skikonfiguration, Materialien, Workshops & Co. Axel Forelle, Geschäftsführer von Build2Ride setzt gezielt auf Bildsprache und intuitives Handling. „Gerade für unser erweitertes Konzept, d.h. den Ski von unserer Manufaktur bauen zu lassen und in zwei Tagen ab Werk abholen, ist es enorm wichtig, dass die Konfiguration von Shape und Flex bis hin zum Design möglichst einfach funktioniert“, so Forelle. Zudem bietet die Skimanufaktur aus Garmisch-Partenkirchen einen ganz besonderen Service: Interessenten können sich die handcrafted Ski vor dem Bau ausleihen und testen. So hat der Kunde einen guten Einblick in die verschiedenen Modellvarianten, die er später bei Build2Ride bauen kann oder bauen lässt.

    „Auf der neuen Seite läuft alles ganz unkompliziert ab. Der Kunde soll auf den ersten Blick eine Übersicht der neun Modellvarianten bekommen. Dann kann er Schritt für Schritt seinen ganz persönlichen Ski konfigurieren: Modell, Taillierung und Länge, Spitze und Heck, Spannungsverhalten, Skibelag, Oberfläche, Design, Skischutz, Bindung, persönliche Angaben und zuletzt den Wunschtermin für das Seminar auswählen. Parallel dazu beraten wir in ausführlichen Gesprächen. Wir geben die Tools quasi beratend an die Hand, doch beim Design muss der Kunde selbst die Entscheidung treffen. Gar nicht so einfach, wenn alles möglich ist „, lacht Axel Forelle.Das kundenfreundliche und hochwertige Konzept von Build2Ride geht auf und schlägt sich in Zahlen nieder: Die Skimanufaktur weist jährlich ein zweistelliges Wachstum auf. Die Do-it-yourself Seminare kommen sehr gut an. Während die Zahlen in der Skiindustrie allgemein rückläufig sind, sammelt Build2Ride weiter an Glaubwürdigkeit. Mittlerweile haben die Modelle aus Garmisch- Partenkirchen das Niveau eines Industrie-Skis erreicht.

    Mitten im Zentrum von Garmisch-Partenkirchen, in der historischen und künstlerischen Ludwigstraße, steht das Team von Build2Ride in Beratungsgesprächen zur Verfügung. Auf 150 Quadratmetern Ausstellungsfläche stehen Ski, Snowboards, Splitboards, Bikes sowie E-Bikes und eine gemütliche Kaffeebar bereit – auch hier gibt es keine Massenabfertigung.Der bayerisch-gemütliche Flair wird gelebt. Unterschiedliche Furniere und Stoffe können hier live für das spätere Design begutachtet werden.An den Showroom reiht sich das Testcenter. Der Kunde kann dort aus neun Modellvarianten wählen: B2R Allmountain, B2R Easy Ride, B2R Slalom Carver – jeweils mit drei unterschiedlichen Spitzen- und Heck-Kombinationen.Axel Forelle, Geschäftsführer Build2Ride erklärt: „Mit dem Testcenter erleichtern wir den Kunden die spätere Wahl für ́s maßgeschneiderte Produkt und verschaffen einen Überblick. Vor dem Verleih, stehen wir unseren Kunden in ausführlichen Beratungsgesprächen zur Seite. Nach dem Test im Schnee gibt es ein weiteres Gespräch. Hier kristallisieren sich dann spätestens die Vorlieben des zukünftigen Skibauers heraus und der individuelle Ski entsteht Schritt für Schritt in der Theorie.“ Zudem bekommt der Kunde neben seinem Test-Ski auch gleich den verbilligten Skipass für die Zugspitze oder den Stubaier Gletscher. Mit 20 Euro für den Tagespass beginnt der Spaß im Schnee, ohne an der Kasse anstehen zu müssen. Das Projekt Traumski startet in der Skimanufaktur Build2Ride bereits im September. Das Basispaket beläuft sich auf 690 Euro, hier sind Seminar- und Materialkosten inbegriffen. Wünscht der Kunde mehr, kann er zwischen unterschiedlichen Designpaketen wählen. Entscheidet sich der Kunde für die Anfertigung durch Build2Ride, bleibt der Grundpreis gleich. Es kommt lediglich ein Aufschlag von 250 Euro für die „Made in Garmisch-Partenkirchen“ Sonderanfertigung hinzu und nach zwei Tagen hält der Kunde sein Unikat in den Händen.

    Die Seminare finden an jedem Wochenende von September bis Mai statt. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal zehn Personen begrenzt, um eine individuelle Unterstützung zu gewährleisten. Ab einer Gruppenstärke von sechs Personen sind Workshops auch während der Woche möglich. Diese eigenen sich besonders für Gruppen-Events und Incentives zur Teambildung und – förderung.

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