ASICS geht gegen Hass im Netz vor

ASICS bekräftigt sein Engagement zur Unterstützung des mentalen Wohlbefindens von Athlet*innen mit einer neuen Initiative zum Schutz vor Hass im Netz und Cybermobbing. Untersuchungen zeigen, dass die Zahl der Athlet*innen, die online angefeindet werden, zunimmt. Deshalb bietet ASICS seinen gesponserten Athlet*innen Zugang zu Cybersicherheitsdiensten. So soll die Belastung durch beleidigende Inhalte bei großen Veranstaltungen minimiert werden.

ASICS geht eine Partnerschaft mit dem Data-Science-Unternehmen Signify ein, um seine gesponserten Athleten*innen vor Hass im Netz zu schützen und sie dabei zu unterstützen, ihre Leistungsziele zu erreichen. ASICS bietet seinen Athlet*innen Zugang zu Signifys KI-gesteuertem Threat Matrix Service, um Übergriffe in sozialen Medien zu verhindern und zu bewältigen. Signify wird eine Art „Online-Schutzschild“ um die Athlet*innen legen, sodass sie sich sicher fühlen können und mit ihrer Community ohne Angst vor Cybermobbing in den Austausch gehen können.

Diese neue Initiative ist Teil des breiter angelegten „Mind and Body Athlete Support Programme“ von ASICS, das gesponserten Athlet*innen Zugang zu einer Reihe von Dienstleistungen bietet. Dazu gehören Initiativen zur Verbesserung ihres körperlichen und mentalen Wohlbefindens sowie die Unterstützung bei ihrem Engagement für einen sauberen und dopingfreien Sport. Mit dem neuen Programm möchte ASICS den Athlet*innen einen einzigartigen Service bieten, der sowohl ihre persönliche als auch ihre berufliche Entwicklung unterstützt.

Olivier Mignon, Global Head of Sports Marketing bei ASICS, sagt: „Bei ASICS haben unsere fünf Buchstaben eine Bedeutung. ASICS ist ein Akronym aus dem lateinischen Satz “Anima Sana In Corpore Sano”, auf deutsch „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“. Auch deshalb war die mentale Gesundheit unserer Athlet*innen schon immer einer unserer Schwerpunkte. Wir sind zwar stolz darauf, Athlet*innen bei ihren Siegen und Rekorden zu unterstützen, glauben aber nicht an den Sieg um jeden Preis. Das körperliche und geistige Wohlbefinden der Athlet*innen ist wichtiger als jeder Podiumsplatz. Unser Ziel ist es, die Athlet*innen dabei zu unterstützen, ihre Leistungsziele zu erreichen, ohne ihr Wohlbefinden zu gefährden. Wir sind uns der negativen Auswirkungen von Hass im Netz und Cybermobbing auf die mentale Gesundheit sehr bewusst und möchten unsere Athlet*innen schützen.“

Julia Mayer, mehrfache österreichische Meisterin und Landesrekordhalterin, ergänzt: „Seitdem ich als Athletin in der Öffentlichkeit stehe, gibt es immer wieder Menschen, die sich erlauben über mich zu urteilen. Heutzutage geht das durch Social-Media-Plattformen sehr leicht: Mit Kommentaren auf meinen Kanälen selbst, mit Privatnachrichten oder auf Sport- und Nachrichtenkanälen. Ich habe das alles schon erlebt. In den meisten Fällen trifft mich das zum Glück nicht mehr, wenn ich Kommentare zu meinem Körper bekomme oder kommentiert wird, dass ich als Leistungssportlerin meine Menstruation mit Medikamenten steuern müsste. Aber hier und da macht es schon etwas mit mir und ich möchte meine Energie lieber in etwas Positives investieren. Deswegen bin ich ASICS dankbar für das neue Support Programm, das mich vor unangemessenen Kommentaren schützt und ich mich mit einem positivem Mindset auf meine sportlichen Leistungen konzentrieren kann.“

Jonathan Hirshler, CEO von Signify, fügt hinzu: „Signify freut sich sehr, ASICS und seine Athleten*innen auf diese Weise unterstützen zu können. Die Unternehmenswerte von ASICS und das Engagement für den Schutz des ganzheitlichen Wohlbefindens der Athlet*innen stimmen eng mit unserer eigenen Mission und dem überein, was wir mit Threat Matrix erreichen wollen.“