Laureus Sport for Good erweitert sein Botschafterteam mit einem neuen starken Quartett aus jungen Action Sport Athleten.

    „Ich freue mich sehr über unser neues, starkes Botschafter-Quartett. Alle vier passen sehr gut zu Laureus Sport for Good und teilen den Spirit, der hinter der Stiftung steht. Sie kommen aus unterschiedlichen Sportbereichen: aus dem Snowboard- und Mountainbike-Bereich und vom Freeride und Freestyle Skiing – das ist großartig. Für mich fühlt es sich wie ein Déjà-vue an, weil das alles Sportarten sind, mit denen ich selbst aufgewachsen bin. Aber das Wichtigste: Fabio, Elias, Sven und Benedikt inspirieren Kinder und Jugendliche auf verschiedene Art“, so Paul Schif, Geschäftsführer von Laureus Sport for Good Deutschland und Österreich. Und das neue Quartett weiß, wie wichtig der Faktor der Begeisterung vor allem in jungen Jahren ist. 

    Fabio Wibmer, Trial- und MTB-Profi-Fahrer aus Österreich und zudem YouTube-Video-Star sagt: „Die Inspiration durch andere Menschen war in meiner Kindheit und Jugend entscheidend. Ich bin damit aufgewachsen, zu anderen Leuten aufzuschauen, die für uns Helden waren. Das hat mich angetrieben und dazu gebracht, immer weiter zu machen und nicht aufzugeben.“ „Als ich aufwuchs, war Sport alles für mich, und das auch aus guten Gründen. Der Sport hat mir wirklich durch viele Dinge und Phasen im Leben hindurch geholfen. Und das aus unterschiedlichen Perspektiven: der Sport hat mir natürlich auch Spaß gemacht, aber mir auch geholfen, wirkliche Probleme zu meistern und mich gestärkt. Ich habe eine Gemeinschaft gefunden und Selbstvertrauen getankt. In gewisser Art und Weise habe ich durch die Sportarten, die ich gemacht habe, ein Zuhause gefunden, besonders beim Snowboarden“, erklärt der brandneue Laureus Sport for Good-Botschafter und Snowboarder Elias Elhardt. 

    Bild: Stefan Voitl

    „Für mich ist es eine großartige Möglichkeit das, was ich durch den Sport gelernt habe und was der Sport mir gegeben hat, jetzt an die Kinder weiterzugeben, die nicht privilegiert sind. Mit den Programmen bei Laureus Sport for Good haben wir die Chance, mit den Kindern aktiv zu werden und ihnen aufzuzeigen, was der Sport ihnen geben kann und wie er ihnen im Leben helfen kann“, sagt Freestyle-Skiing-Enthusiast Benedikt Mayr. Voll motiviert geht das neue Quartett nun für Laureus Sport for Good an den Start. Das erste Zusammentreffen der frisch ernannten Botschafter fand während eines Besuches bei dem Laureus Förderprogramm Wiffzack in Tirol (Österreich) statt. Programmleiterin Iris Mittendorfer: „Wir wollen Menschen zusammenbringen, wir wollen behinderte Menschen mit nicht behinderten Menschen zusammenbringen, vor allem Kinder und Jugendliche. Wir wollen nach draußen gehen, die Natur erkunden, neue Dinge entdecken und gemeinsam Spaß haben“, so Mittendorfer. 

    Bild: Stefan Voitl

    Sven Kueenle erklärt das Besondere an den Programmen von Laureus Sport for Good: „Es ist toll dabei zu sein, wenn der Funke auf die Kinder überspringt. Sobald wir mit den Spielen beginnen, gibt es keine Scheu, kein Nachdenken mehr. Alle haben einfach das Gleiche Interesse, haben immer Spaß und vergessen alles drum herum.“ Elias Elhardt: „Die positive Wirkung dieser einzigartigen globalen Stiftung, die speziell Jugendprogramme in Verbindung mit Sport unterstützt, ist enorm und es ist toll, ein Teil davon zu sein. Wir als Sportler und Botschafter haben die Plattform, über diese wunderbare Arbeit in den Programmen kommunizieren, um das Bewusstsein zu schaffen und auch die Finanzierung der Programme zu unterstützen, ob es nun um Skateboarding in Afghanistan, Surfen in Südafrika oder Biken in München geht.“ 

     

     

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