Marcel Kittel hat sein halbes bisheriges Leben im Sattel verbracht, als Radprofi viele Erfolge gefeiert und ist immer noch ein Radsportler mit Herz und Seele. Seit letztem Jahr ist er auch als Markenbotschafter für SIGMA SPORT unterwegs und hat aufgrund seiner eigenen Erfahrungen viel zum Thema Sicherheit zu sagen.
    Bild: SIGMA SPORT

    1.) Zu Beginn gleich einmal viele Fragen in einer: Seit April 2021 fährst Du gemeinsam mit SIGMA SPORT. Kannst Du kurz schildern, wie es zu dieser Zusammenarbeit gekommen ist, warum die Marke gut zu Dir passt und welche gemeinsamen Ziele auf eurer Agenda stehen? 

    Sigma Sport hat sich im vergangenen Jahr im Bereich Markenbotschafter neu aufgestellt.  Da ich das Unternehmen und einige Mitarbeiter aus alten Radsportzeiten gut kannte, kam der Kontakt schnell zustande. Der erste Eindruck war super und die Sympathie war gleich da.  Sigma bietet als Familienunternehmen mit sehr guten Produkten auch viele Möglichkeiten, um neben dem Spaß auf dem Bike auch Themen wie Sichtbarkeit im Straßenverkehr anzusprechen.  

    2.) Wie muss man sich die Zusammenarbeit zwischen einem ehemaligen, sehr erfolgreichen Radprofi und einer eher bodenständigen Marke vorstellen. Welchen direkten Einfluss nimmst Du auf Produktentwicklungen und beispielsweise Reifetests, bevor die Produkte endgültig den Weg in den Handel finden?

    Unsere Zusammenarbeit hat erst einmal sehr bewusst mit Marketingaktivitäten begonnen. Das hat mir die Zeit gegeben, um die verschiedenen Produkte und vor allem das Team kennenzulernen. Aus dem täglichen Gebrauch kann ich jetzt direkt Feedback und neue Ideen an die richtigen Leute weitergeben. Darüber hinaus geht es auch um die Entwicklung zukünftiger Produkte. Hier ist das Entwicklerteam rund um Sigma-Geschäftsführer Robin Schendel sehr umtriebig und hat viele gute Ideen.

    Bild: SIGMA SPORT

    3.) Ein Kernthema eurer Zusammenarbeit ist #ridesafe, das für mehr Sicherheit im Radsport und das Radfahren im Allgemeinen steht. Die perfekte Beleuchtung ist gerade in den Herbst- und Wintermonaten von entscheidender Bedeutung, nicht nur für Radsportler:innen, sondern vielmehr auch für Pendler:innen. Wie viele Trainingseinheiten hast Du als aktiver Radsportler in den Herbst und Wintermonaten selbst draußen in der Dämmerung oder Dunkelheit verbracht und worauf hast Du dabei bezüglich der eigenen Sicherheit besonders geachtet?

    Ich habe mein halbes Leben auf dem Fahrrad verbracht und gerade in den letzten Jahren fühle ich mich deutlich sicherer mit Licht, denn ich will sicher sein, dass ich gesehen werde. Sichtbarkeit im Straßenverkehr sollte deshalb für jeden sehr wichtig sein. Genauso wie der Helm auf dem Kopf, gehört das Licht ans Fahrrad, wenn man unterwegs ist – und das sollte man unabhängig von der Jahres- oder Uhrzeit beherzigen. Auch tagsüber kann es einen Unterschied machen, ob ich beim Abbiegen durch mein Licht noch gesehen werde oder nicht. Es geht also darum, sich vor den Fehlern anderer zu schützen.

    Bild: SIGMA SPORT

    4.) Was dürfen wir von der Kooperation Marcel Kittel – SIGMA SPORT zukünftig erwarten?

    Wir werden gemeinsam weiter im Gebiet Sichtbarkeit weiterarbeiten, aber auch sportliche Themen wie beispielsweise rund um die GPS Bike Computer aus der ROX Familie weiter vorantreiben. Was ich an Sigma Sport toll finde: Es sind Top-Produkte zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit diesem Gedanken und meinem Antrieb, als ehemaliger Leistungssportler immer wieder besser zu werden, dürft ihr weiter auf neue, innovative Produkte gespannt sein. 

    5.) Noch ein praktischer Tipp vom Profi: Welche Art der Beleuchtung bevorzugst Du selbst: lieber am Helm oder doch besser die Befestigung am Lenker? 

    Als ehemaliger Straßenprofi habe mein Licht am liebsten am Rad: Das smarte Aura 100/ BLAZE LINK Set aus Vorder- und Rücklicht ist perfekt dafür!  

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